Technologien


In den folgenden Rubriken im Bereich "Technologien" sind kurze Beschreibungen zu Techniken enthalten, die Einzug im Amateurfunk gehalten haben oder auf dem Wege dorthin sind.

Wir möchten so einen Einblick und ggf. auch Ausblick geben, was sich Neues etabliert hat oder wird, auch unter dem Gesichtspunkt des Einsatzes im Bereich der segelnden Amateurfunker(innen).

Gerne nehmen wir Hinweise auf, aber auch Berichtigungen, wir erheben nicht den Anspruch, fehlerfrei zu sein. Bitte einfach unter Kontakte einen Information an den Webadmin senden.

Vy73 de Uwe (DF5AM)

Tagesschau-Nachrichten an Bord


 

Seit einigen 2 Jahren besteht die Möglichkeit, aktuelle Nachrichten der "Tagesschau" des Norddeutschen-Rundfunks (NDR) in einfacher "nur-Text-Form" von mir (Dietmar, DL4HAO) per eMail zu erhalten. (Genehmigung vom NDR vom 5.6.2012 liegt vor)

Die Nachrichten sind eine Kurzform (ohne Bilder oder an Bord nicht zu gebrauchende Hyper-Links) der Meldungen der letzten 24 Stunden und ich aktualisiere diese mindestens 1 x am Tag (20:15 Uhr Ortszeit Deutschland). Sehr oft aber auch noch einmal am Vormittag und einmal am Nachmittag. Diese zusätzlichen Aktualisierungen finden zu unterschiedlichen Zeiten statt, an normalen Wochentagen anders als an Wochenenden oder bundesweiten gesetzlichen Feiertagen weil der Tagesschau Newsletter, also die Quelle der von mir aufbereiteten Nachrichten, dann anders erscheint. Die genauen Aktualisierungszeiten finden sich in der Fussnote jeder der Nachrichten-eMails. Um diese Nachrichten eMails zu bekommen ist keinerlei Anmeldung mehr nötig.


Sende eMail an: query @ saildocs.com (Betreff/Subject leer lassen) und im Text-Feld muss stehen: send http://dl4hao.de/news/tagesschau_30er.txt oder, wer mehr Infos dazu haben moechte kann auch im Textfeld schreiben: send http://dl4hao.de/news/info.txt


Es gibt keinerlei "Abo" und auch nicht die Gefahr, dass bei Abwesenheit von Bord das eMail-Postfach vollgestopft wird.Jede an die oben genannte Adresse gesendete eMail wird einmalig automatisch mit der letzten Ausgabe der Nachrichten beantwortet. Mehr nicht. Mit mir selbst kann man darum auch nicht über diese eMail Adresse  kommunizieren.

Ich selbst bin erreichbar über mein Rufzeichen @ yahoo.de oder direkt im Winlink-System über mein Rufzeichen. Das System läuft erfolgreich mit allen Anbietern, egal ob über Winlink, Sailmail, Bushmail, Satmail, Skymail oder-oder-oder und ist auf minimales Datenvolumen getrimmt. Bei Bedarf kann auch eine ausführlichere Nachrichten-eMail zu einer der Kurznachrichten bei mir angefordert werden. "Schenkeldruck genügt" ;)

Viele Grüße Dietmar, DL4HAO

Technik


 

Zum Telefonieren braucht es sehr viel mehr als das Telefon auf dem Tisch oder das Handy in der Hand. Von der riesigen Infrastruktur, die die Telefongesellschaften bereithalten, bekommt der Nutzer üblicherweise gar nichts mit. So wollen wir es auch hier halten und in

unterscheiden. Für den Segler draußen auf seinem Boot ist nur die Technik, die er an Bord braucht, wichtig. Mit allem anderen muss er sich nicht zwingend belasten.

Bei INTERMAR gibt es technisch hoch versierte Mitglieder, die auf ihren eigenen Webseiten so viele interessante Themen abdecken, das ein "themenorientiertes" Verlinken der Themen mehr verwirrt als nutzlich ist.

So kann man nur allen Interessierten die Webseite von Martin Erger (DK4FD) www.mergerandfriends.de empfehlen. Hier mal reinzuschnuppern lohnt sich immer. Martin hat auch diverse Artikel in den einzelnen oben genannten Abschnitten geschrieben. Zur Umfänglichkeit seiner Werke kann jedoch nur der Aufruf seiner Webseite empfohlen werden.

 

Technik für den Bordbetrieb


 

Für viele Segler ist Funktechnik ein Buch mit sieben Siegeln. Sie tun gut daran sich für den Einbau an darauf spezialisierte Fachfirmen zu wenden. Andere möchten das lieber selbst machen. Das ist kein Hexenwerk und dank der dabei gewonnenen Erfahrungen, kann man sich oft selbst helfen, wenn später allein gestellt auf See mal was ausfallen sollte. In erster Linie diesen Segelkameraden möchten wir in diesem Teil unserer Webseite zeigen wie es geht.

KW-Seefunkgerät aus den 1960er Jahren. Heute sind die Geräte sehr viel leistungsfähiger und
vergleichsweise winzig.

Wichtiger Hinweis:
Wie oft im Leben führen auch in der Technik viele Wege nach Rom. Abgesehen davon, dass es den Weg nicht gibt, weil die Voraussetzungen immer wieder anders sind, stammen die hier veröffentlichten bzw. verlinkten Informationen von verschiedenen Autoren, die jeweils individuelle Lösungen gefunden haben. Manchmal widersprechen sie sich sogar. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir nicht in jedem Einzelfall prüfen können, ob die Angaben technisch richtig sind. Sehen Sie sie als Anregung für eigene Überlegungen.