Herzlichen Dank für Deine Hinweise lieber Albrecht!\r\n\r\nKönntest Du mir noch zwei, drei Worte zum Aufbau Deiner Angelrute sagen. Wie lang, wieviel Draht, gewickelt?\r\n\r\n73 de Oliver

gute morgen Oliver Antennendraht ist etwa 7 Meter -Turner ist im Boot (GFK)Radiale 3 je 4 bis 8 Meter versucht eine GP zu machen teilweise aufgerollt Boot achtern 2,8 Meter breit Motor und Badeplattform auch als Masse angeschlossen !!alles Achtern !!!\r\nMeine versuch haben gezeigt jede Anpassung sind mit einbußen verbunden !\r\nauch beim A-Turner aber er ist direkt an der Ant.!!!\r\nVeruche haben gezeigt wenn ein Dipol gut ist und Du setzt ein Balun 1:1 ein\r\nsofort einbußen !!\r\nOliver wir machen seit vielen Jahre Fieldday aber seit 5 Jahren mit den Smartturner SG230 Fieldday 12 Meter Vertk. jedes Jahr wernen vergleiche gemacht -dieses Jahr war als vergleich eine neue G5RV !!möcht nichts dazu sagen\r\n73 de Albrecht \r\nvielleicht mal Skypen " DH5JF-Albrecht "

hallo Oliver was ich noch festgestellt habe bei allen versuche freie Radiale sind besser wie geerdete oder Radiale am Boden .Der Winkel der Radiale ist sehr wichtig zu zu Senden kann eine S.Stufe sein .\r\nhatte auch die Feldstärke gemessen und für mich ein Diagramm erstellt\r\nfür TX !\r\nnoch eine kleinigkeit dicker Draht ist besser wie dünner ,Rohr ist besser wie Draht \r\nMein erstes QSO auf 160 Meter war mit dem 7 Meter Stab !!auch auf 80 Meter bei den Kilowatt OMs die wolltes es nicht glauben\r\nAuch das arbeiten mit den verschiedenen Freq.(nicht nur AFU) bruchteile von Sekunden mit voller Leistung bei mir etwa 100 Watt\r\n73 alles gute de Albrecht

Moin Oliver,\r\nGenerell unterscheide ich bei mir an Bord zwei Antennenlösungen:\r\nNutzung wahrend der Fahrt und Nutzung vor Anker.\r\n\r\nWahrend der Fahrt nutze ich das Achterstag, welches mit ca. 9,80m auf 40m resonant ist. Das hat den Vorteil, daß man auch ohne Tuner QRV sein kann.\r\nMit Tuner gehts auch super in Pactor auf 30m...\r\n\r\nVor Anker oder im Hafen kommt die "Achterstagseilbahn" zum Einsatz, eine Vorrichtung, die es mir gestattet, meinen kleinen Portabeltuner....der am Fuße eines 11,5m Spiethmastes montiert ist...mit einer zusatzlich montierten umlaufenden Leine hochzuziehen.\r\nAls Radials sind 2 mal 11,5m am Tuner montiert, die zum Bug und Heck abgespannt werden.\r\n\r\nVor Anker auf 20m habe ich beste Erfahrungen mit einer Deltaloop gemacht.\r\nDiese wird oben eingespeist und mit oben zitierter umlaufender Leine hochgezogen.\r\nUm mit diesem Gebilde dann weit genug vom Rigg incl, Achterstag wegzukommen, werden 2 Spiethmaste schräg achteraus gestellt, so das die Deltaloop ebenfalls schräg achteraus "liegt", da die Spitzen der beiben Spietmasten lambda/3 auseinander liegen.\r\n\r\nviel Erfolg, viel Draht, viel RG-58 Cu, viel Angelruten, viel Toleranz der Mitsegler und gutes Wetter...\r\n\r\n73\r\nKnut\r\nDC7FL

Moin Knut,\r\n\r\nauch Dir herzlichen Dank für die Anmerkungen. Die "Achterstagseilbahn" klingt ganz wunderbar! Du musst nur wirklich tolerante Mitsegler haben... Wenn ich mal allein segle, werde ich das unbedingt probieren.\r\n\r\nLeider bekomme ich nun in der Saison kein Isolierei mehr an das Achterstag. Da könnte ich bei 24m Länge recht weit unten (weit entfernt vom Masttop) ansetzen. Sonst würde ich mir das für 14.313 schmalbandig-resonant bauen und PACTOR mit einer zweiten Antenne (Angelrute, wie von Albrecht vorgeschlagen) bespielen.\r\n\r\nImmerhin bin ich nun so weit, dass ich für die Ankopplung des umgebenden Seewassers eine Folie verlegen werde (die Anmerkung auf den Seiten von Martin leuchtete mir ein).\r\n\r\nIch wünsche weiter einen ganz schönen Segelsommer!\r\n\r\n73 de Oliver (DL1LJ)

Moin,\r\n\r\nHabe ein Bild angehangen, das die Grundplatte des Prototypen zeigt.\r\ndie Deckplatte ist abgenommen und eine Leine simuliert das Achterstag.\r\nUm axiale Drehbewegungen zu unterbinden, hat sich je eine Abspannung zur Reling bewährt.\r\nJe nach Toplast lassen sich auch zwei Führungsstreifen für die Endpositionen montieren, in die "Seilbahn" dann einfährt.\r\n\r\nIch hatte auch Versuche mit Nirorollen und -blöcken gemacht, um das Gebilde darüber am Achterstag zu erden...das hat sich aufgrund der Übergangswiderstände nicht als glorreich erwiesen.\r\n\r\nbis dann\r\nKnut